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EINFÜHRUNG IN DAS BUCH JOEL

Zur Entstehungszeit des Buches
Gemäss der Einreihung unter den vorassyrischen / assyrischen Bücher: vorexilisch, Zeit des
Ersten Tempels
Thema
Aus der Finsternis zum Licht (Ps 112,4)
Zusammenfassung
Die islamische Grosskoalition unter der Führung Syriens („König des Nordens“ / „Assur /
Assyrer“) wird Israel völlig überrennen und verwüsten („Grosse Drangsalszeit“, Mat 24,21).
Der Ewige wird schliesslich persönlich intervenieren, diese Heere vernichten, den jüdischen
Überrest befreien und ihn in den Segen des messianischen Friedensreiches hineinführen.
Zum Aufbau des Buches
Titel (1,1)
I. Finsternis über Juda und Jerusalem (1,2-2,17)
II. Licht über Juda und Jerusalem (2,18-3,21)
Charakteristische Ausdrücke und Besonderheiten
• Der Name des Propheten: Joel = Der Ewige ist Gott • Verwüstung des Landes Israel wie durch eine Heuschreckenplage (Angriffsarmee: „der von Norden Kommende“; 2,20; 1,2-4; 2,20+25). • Viele Hinweise auf den Dritten Tempel vor der Wiederkunft Christi (1,9+13-14+16; • Der Dritte Tempel nach der Wiederkunft Christi (4,18; vgl. Hes 47) • Die Befreiung des jüdischen Volkes von Blutschuld (4,21 = letzter Vers! Î Mat • Der zeitliche Bezug zwischen der Rückkehr der Juden ins Land und der Wiederkunft • Das Jahrhunderte lang verwüstet dagelegene Land Israel soll v o r der grossen
Drangsalszeit wie der „Garten Eden“ sein (2,3) • Die Ausgiessung des Heiligen Geistes im messianischen Königreich (3,1-2) • Das „Tal Josaphat“ (4,2+12+14; = Tal Kidron = das Tal zwischen dem Tempelberg und dem Ölberg; „Josaphat“ = „Der Ewige übt Gericht“) • „Der Tag Jahwes“ / „Der Tag des HERRN“ (1,15; 2,1+11+31; 4,14)
Praktische Lehren
• Jede Not hat ein Ende. Für Gläubige besteht der gewisse Ausblick auf eine lichte • Gottes Gnade ist universell / weltumspannend (2,32; Apg 2; Röm 10)
Der Text des Propheten Joel (Übersetzung von RL)

1
1,1 Das Wort des HERRN, das geschah zu Joel, dem Sohn Pethuels.
1,2 Hört dies ihr Älteste,
ja, nehmt es zu Ohren alle ihr Bewohner des Landes! Ist solches in euren Tagen geschehen, oder in den Tagen eurer Väter? 1,3 Erzählt davon euren Kindern, und eure Kinder ihren Kindern, und ihre Kinder der folgenden Generation! 1,4 Was der Abnager1 übrig liess, frass der Vermehrer,2 und was der Vermehrer übrig liess, frass der Hüpfer,3 und was der Hüpfer übrig liess, frass der Vertilger.4 1,5 Wacht auf, ihr Betrunkenen, und weint, und heult, alle ihr Weintrinker über den neuen Wein,5 weil er abgeschnitten ist von eurem Mund. 1,6 Denn eine Nation ist heraufgezogen über mein Land, stark und ohne Zahl. Ihre Zähne sind Zähne eines Löwen, und sie hat das Gebiss einer Löwin. 1,7 Sie hat meinen Weinstock zu einer erschreckenden Wüste gemacht, und meinen Feigenbaum zu einer Zerknickung. Sie hat ihn völlig abgeschält6 und hingeworfen, seine Ranken7 sind weiss geworden. 1,8 Wehklage wie eine Jungfrau, mit Sacktuch umgürtet, über den Verlobten ihrer Jugend! 1,9 Abgeschnitten sind Speisopfer und Trankopfer vom Haus8 des HERRN. Die Priester trauern, die Diener des HERRN. 1,10 Verwüstet ist das Feld, der Erdboden vertrocknet, denn verwüstet ist das Korn, zu Schanden geworden ist der neue Wein,9 verschmachtet das Olivenöl. 1,11 Seid beschämt, ihr Bauern, heult, ihr Winzer, über den Weizen und über die Gerste, denn zu Grunde gegangen ist die Ernte des Feldes! 1,12 Der Weinstock ist verdorrt, und der Feigenbaum verwelkt, Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt, ja, verdorrt ist die Freude, weg von den Menschenkindern.10 1 Hebr. gazam. 2 Hebr. arbeh. 3 Hebr. jeleq. Heuschrecke im Stadium vor der letzten der vier Häutungen, wo die Flügel noch in einer hornartigen Scheide gehemmt sind. Daher hüpft er mehr als dass er fliegen könnte. 4 Hebr. chasil. 5 Od. heurigen Wein; od. Traubensaft. 6 D.h. die Rinde vollständig abgeschält. 7 D.h. des Weinstocks. 8 Hebr. bajith = (hier) das eigentliche Tempelhaus, so auch in 1,13.14.16; 4,18. 9 Od. heurigen Wein; od. Traubensaft. 10 Od. den Söhnen Adams; od. den Söhnen der Menschen (vgl. Eph 3,5; Mark 3,28). 1,13 Gürtet euch und wehklagt, ihr Priester,
heult, ihr Diener des Altars,
kommt übernachtet in Sacktuch,
ihr Diener meines Gottes,
denn entzogen sind dem Haus eures Gottes
Speis- und Trankopfer!
1,14 Heiligt ein Fasten,
beruft eine Festversammlung ein!
Versammelt die Ältesten,
alle Bewohner des Landes,
zum Haus des HERRN, eures Gottes,
und schreit zu dem HERRN!
1,15 Ach über den Tag,
denn nahe ist der Tag des HERRN,
und gleichsam als eine Verwüstung von dem Allmächtigen wird er kommen.
1,16 Ist nicht vor unseren Augen
abgeschnitten die Speise,
von dem Haus unseres Gottes,
Freude und Frohlocken?
1,17 Trocken sind die Saatkörner
unter ihren Schollen,
verödet sind die Vorratshäuser,
eingerissen die Kornhäuser,
denn zu Schanden geworden ist das Getreide.
1,18 Wie stöhnt das Vieh?
Die Rinderherden irren umher,
denn es gibt keine Weide für sie.
Auch die Kleinviehherden gehen zugrunde.
1,19 Zu dir, HERR, schreie ich,
denn Feuer hat verzehrt
die Weideplätze der Wüste,11
und eine Flamme hat verbrannt
alle Bäume des Feldes.
1,20 Auch die Tiere des Feldes
lechzen zu dir,
denn vertrocknet sind
die Wasserbäche,
ja, Feuer hat verzehrt
die Weideplätze der Wüste.
2
2,1 Stosst ins Schophar-[Horn] auf Zion,
und blast Lärm auf meinem heiligen Berg!
Erzittern sollen alle Bewohner des Landes,
denn es kommt der Tag des HERRN,
ja, er ist nahe!
2,2 Ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit,
ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.
Wie die Morgenröte ausgebreitet ist über den Bergen,
[tritt auf] ein zahlreiches und starkes Volk.
11 Hebr. midbar = eine für Kleinviehzucht geeignete Wüste (wie z.B. die Wüste Judäa). So auch in 1,20.
Seinesgleichen ist nicht gewesen von Ewigkeit her, und nach ihm wird keines fortfahren, [so zu sein] bis in die Jahre der Generationen und Generationen. 2,3 Vor ihm frisst das Feuer, lodert eine Flamme. Wie der Garten Eden ist das Land vor ihm, und nach ihm eine Wüste des Entsetzens. Und auch keine Entronnenen hat es.12 2,4 Wie die Erscheinung von Pferden ist seine Erscheinung, und wie Reiter also eilen sie daher. 2,5 Wie das Getöse von Wagen hüpfen13 sie auf14 den Gipfeln der Berge, wie das Prasseln einer Feuerflamme, welche Stoppeln verzehrt, Gleichsam als starkes Volk, in Schlachtordnung aufgestellt [treten sie auf]. 2,6 Vor ihm15 erbeben Völker, alle Gesichter erbleichen.16 2,7 Gleichsam als Helden rennen sie, gleichsam als Männer des Krieges ersteigen sie die Mauer. Ein jeder geht auf seinen Wegen, und sie kommen von ihren Pfaden nicht ab. 2,8 Keiner drängt den anderen, ein jeder geht auf seiner Bahn. Und zwischen den Wurfgeschossen stürzen sie rasch zu Boden. Sie lassen keinen Bruch in den Reihen entstehen. 2,9 In der Stadt eilen sie umher, sie rennen auf der Mauer, sie steigen in die Häuser, durch die Fenster gehen sie hinein wie ein Dieb. 2,10 Vor ihm bebt die Erde, es erzittern die Himmel. Die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne verhalten ihren Glanz. 2,11 Und der HERR lässt seine Stimme erschallen vor seinem Heer, denn sehr gross ist sein Lager, denn stark ist der Täter seines Wortes, denn gross ist der Tag des HERRN, und sehr schrecklich. Und wer vermag, ihn zu ertragen? 2,12 Und auch jetzt, Spruch des HERRN, 12 D.h. dieses Volk lässt niemanden durch Flucht entrinnen. 13 Od. tanzen. 14 Od. über. 15 W. Vor seinem Gesicht. 16 W. alle Gesichter sammeln die Röte ein. kehrt um bis zu mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten und mit Weinen und mit Wehklagen! 2,13 So zerreisst euer Herz, und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott, denn gnädig und barmherzig ist er, langsam zum Zorn und gross an Güte, und er wird es sich gereuen lassen über das Böse! 2,14 Wer weiss, er wird umkehren und es sich gereuen lassen, und wird hinter sich Segen zurücklassen: Speisopfer und Trankopfer für den HERRN euren Gott. 2,15 Stosst ins Schophar-[Horn] auf Zion, heiligt ein Fasten, ruft eine Festversammlung aus, 2,16 versammelt das Volk, heiligt eine Volksversammlung, bringt die Ältesten zusammen, versammelt die Kinder, und die Säuglinge an den Brüsten! Es gehe hinaus der Bräutigam17 aus seinem Zimmer, und die Braut18 aus ihrem Brautgemach! 2,17 Zwischen der Vorhalle19 und dem Altar sollen die Priester weinen, die Diener des HERRN sollen sagen: Verschone, HERR, dein Volk, und gib dein Erbteil nicht preis der Schande, der Spottrede der Nationen. Warum sollte man unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott? 2,18 Dann eifert der HERR für sein Land, und er erbarmt sich über sein Volk. 2,19 Dann antwortet der HERR und spricht zu seinem Volk: Siehe, ich sende euch das Korn, den neuen Wein,20 und das Olivenöl, so dass ihr davon satt werdet, und ich werde euch nicht mehr setzen zum Hohn unter den Nationen. 2,20 Und den Nordländer21 werde ich von euch entfernen, und werde ihn vertreiben in ein Land der Trockenheit und der entsetzlichen Verwüstung, seinen Vortrab22 in das vordere Meer,23 und seinen Nachtrab24 in das hintere Meer.25 17 Od. der Jungvermählte. 18 Od. die Jungvermählte. 19 Das Tempelhaus besteht aus Vorhalle, Heiligem und Allerheiligstem. 20 Od. heurigen Wein; od. Traubensaft. 21 D.h. den von Norden Kommenden. 22 W. sein Angesicht. 23 D.h. in das Tote Meer. (Zur Orientierung richtete man die Augen zum Orient.) 24 W. sein Ende. Und aufsteigen wird sein Gestank,
ja, aufsteigen wird sein Verwesungsgeruch,
weil er Grosses getan hat.26
2,21 Fürchte dich nicht, Erdboden,
frohlocke und freue dich,
denn der HERR tut Grosses.27
2,22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes,
denn die Auen der Wüste sind grün,28
die Bäume tragen ihre Frucht,
der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag.
2,23 Und ihr Söhne Zions,
frohlockt und freut euch
in dem HERRN, eurem Gott!
Denn er hat euch gegeben
den Lehrer der Gerechtigkeit.29
Und er lässt euch Regen fallen,
den Frühregen und den Spätregen zuerst.30
2,24 Und die Tennen werden voll Korn werden,
und die Kufen werden überfliessen von neuem Wein31 und von Olivenöl.
2,25 Und ich werde euch die Jahre erstatten,
die der Vermehrer abgefressen hat,
der Hüpfer und der Vertilger und der Abnager,32
mein grosses Heer,
das ich unter euch gesandt habe.
2,26 Und ihr werdet genug zu essen haben und satt werden.33
Und ihr werdet den Namen des HERRN, eueres Gottes, loben,
der wunderbar an euch handelt.
Und mein Volk soll in Ewigkeit nicht mehr beschämt werden.
2,27 Und ihr werdet erkennen, dass ich in der Mitte Israels bin,
und dass ich der HERR, euer Gott, bin, und keiner sonst,
und mein Volk soll in Ewigkeit nicht mehr beschämt werden.
3
3,1 Und es wird geschehen nach diesem:
Ich werde meinen Geist ausgiessen über alles Fleisch,
und es werden weissagen eure Söhne und eure Töchter,
eure Ältesten werden Träume träumen,
eure jungen Männer werden Visionen sehen.
3,2 Und auch über die Knechte und über die Mägde,
werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgiessen.
25 D.h. in das Mittelmeer.
26 Od. weil er geprahlt hat / in Überheblichkeit gehandelt hat.
27 Man beachte den Gegensatz zur letzten Zeile in 2,20.
28 Hebr. midbar = eine für Kleinvieh und verschiedene Wildtiere Nahrung liefernde Wüste (wie z.B. die Wüste
Judäa).
29 Od. den Lehrer [hebr. moreh] zur Gerechtigkeit. Dieser Vers enthält ein wichtiges Wortspiel: Joel verwendet
in der nächsten Zeile für „Frühregen“ statt des üblichen Wortes joreh eine völlig ungewöhnliche Wortform, die
genau gleich klingt wie „Lehrer“ (moreh).
30 Zuerst den Regen als natürlicher Segen, dann den geistlichen Segen in der Ausgiessung des Heiligen Geistes
(3,1).
31 Od. heurigen Wein; Traubensaft.
32 Vgl. die Fussn. zu 1,4.
33 W. und ihr werdet essen, essend und satt werdend.
3,3 Und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut, Feuer und Rauchsäulen. 4,4 Die Sonne wird verwandelt werden in Finsternis, und der Mond in Blut, vor dem Kommen des Tages des HERRN, des grossen und schrecklichen. 3,5 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird errettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR gesprochen hat,
ja, unter den Entronnenen,
die der HERR ruft.
4
4,1 Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit,
wenn ich das Schicksal Judas und Jerusalems wenden werde,
4,2 dann werde ich alle Nationen versammeln,
und sie hinabführen in das Tal Josaphath,34
und ich werde dort mit ihnen einen Rechtsstreit führen,
über mein Volk, und über mein Erbteil35 Israel,
weil sie es unter die Nationen zerstreut,
und mein Land verteilt,
4,3 und über mein Volk das Los geworfen,
und den Knaben um eine Hure gegeben,
und das Mädchen um Wein verkauft und ihn vertrunken haben.
4,4 Und zudem, was wollt ihr mit mir, Tyrus und Zidon,
und alle ihr Bezirke von Philistäa?
Wollt ihr an mir Vergeltung üben?
Ja, wenn ihr mir etwas antun wollt,
schnell, eilends
werde ich euer Tun auf euren Kopf heimzahlen.
4,5 Ihr habt ja mein Silber und mein Gold weggenommen,
und meine schönen Kostbarkeiten in eure Tempel36 gebracht,
4,6 und die Söhne Judas und die Söhne Jerusalems37
den Söhnen der Griechen38 verkauft,
damit sie entfernt werden von ihrem Gebiet.39
4,7 Siehe, ich wecke sie auf von ihrem Ort her,
und werde euer Tun auf euren Kopf heimzahlen.
4,8 Und ich werde eure Söhne und eure Töchter verkaufen
in die Hand der Söhne Judas,
und sie werden sie den Sabäern verkaufen,
einer weit weg liegenden Nation,
denn der HERR hat geredet.
4,9 Ruft dies aus unter den Nationen!
Heiligt einen Krieg!
34 = Der HERR richtet. 35 Od. über meinen Besitz. 36 Od. Paläste. 37 D.h. die Bewohner von Juda und von Jerusalem. 38 D.h. den Griechen. 39 Od. von ihren Grenzen. Weckt die Helden auf! Es sollen anrücken, hinaufziehen alle Männer des Krieges! 4,10 Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern, und eure Rebmesser zu Lanzen! Der Schwache soll sagen: Ich bin ein Held. 4,11 Kommt eilends,40 alle ihr Nationen ringsum, ja, sie sollen sich versammeln. Dorthin führe hinab, HERR, deine Helden! 4,12 Es sollen in Bewegung geraten41 und heraufziehen die Nationen, ins Tal Josaphath, denn dort werde ich sitzen, um zu richten alle Nationen ringsum! 4,13 Legt die Sichel an, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll! Die Kufen fliessen über, denn ihre Bosheit ist gross. 4,14 Lärmende Menge, lärmende Menge im Tal Josaphath, denn nahe ist der Tag des HERRN im Tal der Entscheidung. 4,15 Sonne und Mond sind schwarz geworden,42 und die Sterne verhalten ihren Schein. 4,16 Und der HERR brüllt43 aus Zion, ja, aus Jerusalem lässt er seine Stimme erschallen, so dass Himmel und Erde erzittern werden. Der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein, ja, eine Festung den Söhnen Israels. 4,17 Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin, der ich auf Zion, meinem heiligen Berg, wohne. Und Jerusalem wir heilig sein, und Fremde werden es nicht mehr feindlich durchziehen. 4,18 Und es wird geschehen an jenem Tag: Die Berge werden von Most triefen, und die Hügel von Milch fliessen. und alle Bachbette von Juda werden von Wasser fliessen. Und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN entspringen und das Tal Sittim44 bewässern. 4,19 Ägypten wird zu einer entsetzlichen Öde werden, und Edom wird zu einer entsetzlichen Wüste werden, wegen der Gewalt an den Söhnen Judas, weil sie in ihrem Land unschuldiges Blut vergossen haben. 40 W. Eilt und kommt. 41 Od. sich aufmachen. 42 Od. kleideten sich in schwarze Trauerkleider. 43 D.h. wie ein Löwe. 44 D.h. das Tal des Toten Meeres, die Arava. 4,20 Aber Juda wird in Ewigkeit bleiben, und Jerusalem von Generation zu Generation. 4,21 Und ich werde sie reinigen von ihrem Blut, von dem ich sie nicht gereinigt hatte.45 Und der HERR wird in Zion wohnen.

Source: ftp://manzano149.server4you.de/german/RogerLiebi/Einfuehrung_In_Das_Buch_Des_Propheten_Joel_Teil_1_20050528.pdf

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Books and 1. Lombardi E, Massai C, Orlandini D, Vierucci A. Patologia respiratoria associata Chapters of Books (Dal a dermatite atopica al ’asma/rinite). IN: Vierucci A, ed. “Edit-Symposia Al ergologia - Dal a dermatite al ’asma”. Editeam, Bologna, 2002;31-41. 2. Lombardi E, Orlandini D, Vierucci A. La patologia sibilante nel bambino. IN: Vierucci A, ed. “Al ergologia pediatr

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The Mighty Mite One of the more insidious parasites to afflict camelids has to be the mite – most inappropriately named considering the havoc it can wreak with its host. Of the three types of mite being referred to in this article, only one is considered host specific to llamas and alpacas and that is the sarcoptes scabei. This mite spends its entire life cycle in the skin of the host. Af

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