Studie zu möglichen auswirkungen einer vierwöchigen installation von memonizern der firma memon _16__

Studie zu möglichen Auswirkungen einer vierwöchigen Installation von
memonizern der Firma memon® bionic instruments GmbH auf die rheologischen
Eigenschaften des Blutes sowie auf weitere biologisch relevante Parameter beim
Menschen mittels der Bioelektronischen Terrain-Analyse nach Prof. Vincent

Karl O. Fischer, Ingrid Fischer, ZweiFischer Institut für Naturheilkunde, Brinkum
Einführung Der Einfluss der memonizer auf die rheologischen Eigenschaften des menschlichen
Blutes wurde bereits mittels Dunkelfeldmikroskopie anhand des Geldrollenphänomens beobachtet.
Versuche, die Wirkung auf Wasser zu dokumentieren, führten zu keinem wissenschaftlich
eindeutigen Ergebnis. Daraus ergab sich der Ansatz, die Wirkung der memonizer am lebenden
biologischen System Mensch zu untersuchen.
Methodik und Versuchspersonen Als Messmethode wurde die Bioelektronische Terrain-Analyse
(BeTA) nach Prof. Vincent gewählt, da mit den Kenngrößen pH-Wert, Redoxpotential (rH2) und
elektrischer Widerstand in den Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urin alle rheologisch
relevanten Daten erfasst und ausgewertet werden können. Zudem kann die Veränderung der
biologischen Regulationsfähigkeit bewertet werden.
Es standen 22 Versuchspersonen unterschiedlichen Geschlechts und Alters zur Verfügung, von
denen 20 zur Auswertung herangezogen werden konnten. Die Versuchspersonen waren
überwiegend symptomfrei und gehalten, im Versuchszeitraum keine Veränderung der
Lebensführung vorzunehmen oder neue Therapien zu beginnen.
Ergebnisse Es ergaben sich signifikante bis hochsignifikante Verbesserungen insbesondere der
Redoxpotentiale in Blut und Speichel – also eine Reduktion des oxidativen Stresses – sowie der
Regulationsfähigkeit. Dies zeigt sich insbesondere durch eine hochsignifikante Verbesserung der
Immunkompetenz der Versuchspersonen.
Schlussfolgerung Der beschriebene, mittels BeTA festgestellte Effekt der memonizer bei
vierwöchiger Einwirkung lässt darauf schließen, dass diese die Wirkung von künstlichen elektro-
magnetischen Feldern auf das biologische System Mensch ausschalten oder reduzieren können.
Einführung
Untersuchungsgegenstand
Untersuchungsansatz
Untersuchungsgegenstand sind die memonizer der Firma memon® bionic instruments GmbH. Sie sollen durch ihre ipict®-Technologie Dunkelfeldmikroskop-Methode durchgeführt.2 künstlichen elektromagnetischen Feldern. anhand der sogenannten Geldrollenbildung der zurückgeführt werden in den von der Natur Erythrozyten auf. Allerdings waren sowohl Versuchsaufbau als auch Art der Exposition nur dazu geeignet, einen kurzzeitigen Effekt aufzuzeigen, nicht aber die Langzeitwirkung, die das postulierte memon®-Feld auf das Untersuchungsziel
Regulationsverhalten eines lebenden Systems Es soll untersucht werden, welchen Effekt die 2 Untersuchung der Fachhochschule Landshut, prüfen war: Hat ein memonizer einen Effekt auf Leitungswasser und wenn ja, welchen?3 Ein wissenschaftlich eindeutiges Ergebnis zu Hieraus ergibt sich der Ansatz, den Effekt von erhalten, stellte sich als schwer durchführbar Einflüssen, die alle in Betracht gezogen bzw. Das System der Grundregulation
Beurteilung trifft deshalb auf mannigfaltige Schwierigkeiten, wenn man den direkten Das größte den menschlichen Organismus in Effekt untersuchen will, weil es kaum möglich sein wird, alle, außer den zu untersuchenden, beeinflussende bzw. steuernde System ist das beschriebenen Bezugssystem die grundlegende Möglichkeit der Übertragung der Ergebnisse in mit ihrer Umgebung, dem Milieu bzw. der sog. Matrix. Von der Zusammensetzung der Matrix hängt maßgeblich die Funktion der Zelle ab. Nach Pischinger sind die Zelle und das sie Daraus ergab sich für uns die Forderung nach Fragestellung relevante Aussage über den Zustand des gesamten biologischen Systems Die Regulationsfähigkeit des Systems der gekennzeichnet durch ihre Fähigkeit zur Grundregulation kann u. a. daran abgelesen Selbstorganisation und -regulation. D. h., das Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten aufnehmen und so ausregulieren, dass das eigene Fließgleichgewicht erhalten bleibt und damit die Voraussetzungen zur einwandfreien Diese Leistung hängt im Einzelnen von der Gesamtsituation des Organismus und der Gesamtbelastung, der er ausgesetzt ist, ab. Es Der menschliche Körper hält bestimmte Werte seiner Körperflüssigkeiten, z. B. den pH-Wert des Blutes, in engen physiologischen Grenzen. Regulationsfähigkeit erreicht sind und es zu Das heißt, alle Einflüsse aus der Umwelt bzw. Verschiebungen in pathologische Bereiche den Stoffwechselprozessen werden bereits weitestgehend vom Organismus ausreguliert, eine physiologische Regulationsfähigkeit Wenn nun, wie z. B. von Warnke postuliert künstliche elektromagnetische Strahlung einen Effekt auf Regulationsprozesse im lebenden System hat5, ist anzunehmen, dass diese auch Elektrosmog – zu einer Überforderung dieser zur Veränderung bestimmter Kenngrößen im Regulationsfähigkeit führen, ist davon auszugehen, dass die Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten im Sinne einer pathologischen Minderung der 3 Vgl. http://www.memon.eu/forschung/studien/wasser-reife-methode.html, Abfrage: 09.02.2012. 5 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S 90. Regulationsfähigkeit, also ein dynamisches Prozessgeschehen, des lebenden biologischen Die Probanden wurden gebeten, nichts an ihren Lebensumständen zu verändern, insbesondere Methodik und Versuchspersonen
sollten sie allen Gewohnheiten nachgehen, die sie auch vorher schon hatten, aber nichts Neues Ergebnis der Bioelektronische Terrain-Analyse nach Prof. Vincent (BeTA) ist eine physikochemische Beschreibung der Zum Beispiel sollten sie weiter Sport treiben extrazellulären Milieu-Situation im Menschen. wie gewohnt, aber keine neue Sportart beginnen. Besonders neu begonnener Im venösen Nativ-Blut, im Speichel und im Ausdauersport hätte die Aussage bezüglich der Urin werden direkt nach der Entnahme der pH- Sauerstoffverwertung verfälschen können. Wert, das Redox-Potential (rH2-Wert) und der spezifische elektrische Widerstand gemessen. Falls sie bisher nicht geraucht haben, sollten Aus diesen Kenngrößen werden dann nach empirisch gefundenen Algorithmen ergänzend Sie sollten keine Diät einplanen oder Ihre Zustandbeschreibung des inneren biologischen Auch eine längerfristige Abwesenheit von Zuhause hätte das Ergebnis verfälschen Die Ergebnisse dieser Zustandsbeschreibung können, daher sollten die vier Wochen über ermöglichen einen umfassenden Einblick in das Geschehen des Stoffaufnahme-, inneren Stoffwechsel- und Stoffausscheidungssystems Pischinger und des Säure-Basenhaushalts. energetisch wirksamen Therapien wie z. B. Da die Kenngrößenwerte des biologischen Milieus des gesunden Menschen bekannt sind, Behandlungen wie z. B. Reiki oder Ähnliches. Es sollten keine Medikamente eingenommen entsprechende diagnostische Schlüsse gezogen werden und orthomolekularen Wirkstoffe oder werden, denn auch das biologische Milieu anderweitige Nahrungsergänzungsmittel, die Eine Veränderung der Kenngrößenwerte der Die Probanden wurden außerdem gebeten, uns über jede, auch geringfügige, Veränderung krankhaften Manifestation und damit vor der ihrer Lebensumstände sofort zu informieren, klinischen Erfassbarkeit zu beobachten. Diese insbesondere über Situationen, die mit großem Art der Diagnostik eröffnet damit darüber Stress verbunden sind oder waren. Auch über hinaus die Möglichkeit zu erkennen, welche Ebenso sind Hinweise zu gewinnen, welche therapeutischen Maßnahmen zur Normalität und damit zur Regulationsfähigkeit des Grundregulationssystems führen können, um Die BeTA erfüllt somit alle Anforderungen zur Beobachtung der oben genannten biologischen Ergebnisse
Statistische Auswertung der Daten

Mittlere Ergebnisse
Ergebnisse der Varianzanalyse
hochsigni
hochsignifi
hochsignifik.
M: Mittelwert; s: Standardabweichung; Wertebereich Wirkungsausmaß und Verhaltensstabilität: 0 – 1 Abbildung 2: Ergebnisübersicht (Ergänzung)7 Mittlere Ergebnisse
Ergebnisse der Varianzanalyse
signifik. kein
M: Mittelwert; s: Standardabweichung; Wertebereich Wirkungsausmaß und Verhaltensstabilität: 0 – 1 6 Vgl. FischerMemonBETA-Studie1-2011.xls, n = 20 7 Vgl. FischerMemonBETA-Studie1Teil2-2011.xls, n = 20 Im statistischen Mittel ergeben sich somit hochsignifikante positive Veränderungen in erster Linie bei den Redoxpotentialen in Blut und Speichel sowie daraus resultierend bei der Immunkompetenz, die das biologische Alter spiegelt. Der Widerstandswert des Blutes zeigt einen signifikanten Effekt, was mit einer gesteigerten Entgiftungsleistung zu erklären ist. Im Urin zeigt sich statistisch noch kein korrespondierender Effekt, möglicherweise ist hierfür die Einwirkdauer zu kurz. Der zu erwartende Effekt eines Anstiegs des rH2- pathologisch
physiologisch
Insgesamt stellt sich die Wirkung auf die Abbildung 3: Ergebnisverteilung nach Gauß Die Gauß’sche Verteilungskurve zeigt keine Ganzheitlich-pathophysiologische
Interpretation
Neben dem rein statistischen Aspekt ist zu Der Betrachtung der Immunkompetenz, die mit beachten, wie sich die Veränderungen auf den dem biologischen Alter gleichzusetzen ist, Gesundheitszustand der Probanden in Bezug auf kommt besondere Bedeutung zu. In der BeTA oxidativen Stress und Reaktionslage auswirkt. wird aus allen Messwerten per Integralrechnung Hierzu wurde nicht wie in der Statistik der die biologische Leistungsfähigkeit in Bezug auf absolute Wert zu Grunde gelegt, sondern die das kalendarische Alter unter Berücksichtigung errechnet. Je geringer das biologische Alter, Körperflüssigkeiten gilt: rH2 ≥ 24 als Grenzwert zum pathologischen Bereich, also wurden die Leistungsfähigkeit und damit die Fähigkeit, Abweichungen von diesem Wert nach oben als Störgrößen wie zum Beispiel Krankheitserreger, chemische Beimengungen in Nahrungsmitteln herangezogen. Für die rH2-Werte in Blut und Speichel bedeutet dies eine Verringerung der Abbildung 6: Biologisches Durchschnittsalter Nach Konsultation entsprechender Studien und Arbeiten über den Einfluss künstlicher elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus sind die gemessenen somatischen Auswirkungen nachvollziehbar, wie im folgenden deutlich gemacht werden soll. Der Körper als Generator seines Biofeldes
Feldgenerator betrachtet werden, der Elektrizität erzeugt und mit Hilfe der kodierten elektrischen Bei einer Altersspanne der Versuchspersonen von 23 bis 82 Jahren ergab sich ein biologisches Durchschnittsalter von 58,9 Jahren vor und von pulsierende elektrische Kraftfelder. Die zwei wichtigsten Quellen sind die durch dauernde Kommunikation zwischen den Nervensträngen entsprechend der Verringerung des biologischen Aktionspotentiale. Sie senden den ganzen Körper durchflutende Kraftfelder aus und Der positive Effekt der memonizer zeigt sich verursachen Ströme, die Gene steuern, die noch deutlicher, wenn anstatt des Gesamtalters wiederum für die Produktion von bestimmten die durchschnittliche Überschreitung des Proteinen, die z. B. mit Regenerationsprozessen kalendarischen Alters betrachtet wird. Betrug in Zusammenhang stehen, verantwortlich sind. dieser Wert zu Beginn des Versuchs noch 7,9 Jahre, wurde bei der Kontrollmessung ein Wert Die zweite wichtige Quelle: unsere Augäpfel. von nur noch 3,57 Jahren ermittelt. Dies Sie bilden einen elektrischen Dipol und senden bei Bewegung elektrische Wechselfelder unmittelbar in dahinterliegende Gehirnteile, und zwar in das Limbische System, die Thalami, den Abbildung 7: Durchschnittliche Abweichung Hypothalamus mit der Hypophyse – alles wichtige Schaltstellen für Psyche und Soma-Funktionen.8 Der Körper besitzt demnach ein von ihm selbst generiertes elektromagnetisches Feld, das z. B. auch von Prof. Dr. Chang-lia Zhang, Universität Hangzhou, China, im Rahmen eines Vortrages „Wenn wir die Möglichkeit hätten, den elektromagnetischen Körper zu sehen, erblickten Kommunikationsprozess, verursacht durch elektromagnetische Wellen und Photonen mit Schlussfolgerung
extrem hohen Geschwindigkeiten, in den Zellen, zwischen den Zellen und zwischen den Körpern, die zu unterscheiden sind von der viel besser Veränderungen ihrer Lebensumstände und der bekannten Kommunikation zwischen den auf sie üblicherweise einwirkenden Stressoren Nervenfasern, Hormonen und vielen anderen Molekülen. Ähnlich wie die Radio- und Fernsehwellen haben elektromagnetische Felder Verbesserungen tatsächlich dem Entfallen von viel mehr Möglichkeiten, Informationen in Raum maßgeblichen Störfaktoren aufgrund der Einwirkung der memonizer zuzuschreiben sind. 8 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 7 f. und Zeit zu transportieren als die isolierten explositonsartiger reparativer zellulärer Nervenzellen oder die langsamen chemischen Interaktionen an den Oberflächen der Moleküle. - die Leukozyten- und Makrophagenwanderung (Makrophagen erkennen ihre Opfer an Polarität und Ladungsgröße)“10 elektromagnetischen Körpers einen besonders subtilen und gründlichen Einfluss auf unseren Wechselwirkungen des körpereigenen
Körper und unsere Gesundheit.“9 Biofeldes mit natürlicher und künstlicher
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit Umgebungsstrahlung
der Elektro-Akupunktur-Diagnostik nach Voll (biophysikalische Diagnostik) in Kombination elektromagnetische Feld, das an den Organismus mit der BeTA (biochemische Diagnostik) gehen herankommt, wirksam. Letztlich sei bei jeder Wechselwirkung „immer nur die Frage, ob die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen Wirkung ausreichend für eine funktionelle Beeinflussung des Organismus ist.“11 Zum Beispiel werden wir andauernd angeregt biochemischen des stofflichen Körpers eine Grundfrequenz bei ca. 7,8 Hertz liegt. Sie spielen auch eine Rolle bei der Steuerung des Bedeutung des körpereigenen Biofeldes
Schlaf-Wachrhythmus im Zusammenspiel mit den vom Gehirn generierten Wellen. Die Wichtigkeit der generierten elektromagnetischen Biofelder wird durch die Wenn bei starker Sonnenfleckenaktivität durch Aufzählung der von ihnen gesteuerten Prozesse Erdmagnetfeld deformiert wird, führt dies auch zu Veränderungen der Schwingungen des - „die Replikation der DNA, die Diffusion der Erdmagnetfeldes. Es kommt in der Folge zu negativen Einflüssen z. B. auf Herz- und - die Genaktivierung für Wachstum und - die Stimulierung der RNA-Synthese Künstliche Elektromagnetische Felder werden - die Stimulierung der Zellenergie (ATP)- als mögliche Auslöser von Störungen des Nervensystems, funktionellen Kardiopathien und - die Verfügbarmachung ungebundener Ionen Es lagen nach Warnke bis 1997 bereits mehr als - die Funktion der kontraktilen Proteine 34 Studien vor, die eine erhöhte Inzidenz von Feldern nachwiesen.14 Nach Warnke ist die - die physikalischen Gewebseigenschaften induzierten Stress geschuldet, der z. B. zur - die Regulation der Zellernährung Hemmung der Synthese von Melatonin führen - die Membrandurchlässigkeit für Ionen - die Inkorporation von Aminosäuren in - die zelluläre Aufnahme von Aminosäuren - die Verletzungspotentiale: Sie führen (wie stark negativ geladene Elektrolyte) zu 10 Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 21 f. 11 Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 24. 12 Vgl. Kiontke, Physik biologischer Systeme, S. 321. Zhang, der elektromagnetische Körper und die Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 212. Vgl. Stösser 1977, Abromovich et. a. 1979. Die Bedeutung von Melatonin und der
Tagsüber kommt es bei Wachheit und größerer Hemmung der Melatonin-Synthese durch
künstliche elektromagnetische Felder
Der Kopf ist zu vergleichen mit einer mit Elektrolyten gefüllten Kugel und wird damit zur Summenfeld an das Erdmagnetfeld, so kommt es generieren und senden elektromagnetische hierdurch zu Resonanzen mit dem Elektrolyt Felder, die sich zu Summenfeldern addieren und Kalium. Diese Resonanz steuert den Transport als Elektroenzephalogramm (EEG) technisch dieses Elektrolyts aus der Zelle hinaus, was zur abgegriffen und aufgezeichnet werden können. Folge hat, dass auch Kalzium ausgeschleust Außenfelder können zum Gehirn entweder genügender Menge vorhanden sind, wird auch induktiv oder kapazitiv ankoppeln und mit den keine entsprechende Hormonsynthese in Gang im Gehirn erzeugten Feldern interferieren. gesetzt und die Bildung des Schlafhormons kann Induktiv wirkende Frequenzen sind nicht nur die in unserer direkten Umgebung wirkenden Felder Fehlt jede Resonanz, wie es natürlicherweise mit der Hauptfrequenz von 5O Hz, sondern auch nachts der Fall ist, dann fließen Kalium-Ionen in die Zelle ein. An der Zellmembran entsteht eine niederfrequent modulierte Hochfrequenzen sind Hyperpolarisation, die wiederum ab einem bestimmten Wert den Kalzium-Transport in die können also durch Störungen amplituden- und Zelle hinein zur Folge hat. Diese Kalzium-Ionen kapazitive als auch der induktive Anteil der HIOMT), die schließlich die Hormonkaskade Störmomente der von außen einwirkenden Schwingungen können zur Folge haben, dass Tryptophan wird zu Serotonin, Serotonin zu bestimmte Hormone, wie z. B. das Melatonin, Melatonin, dieses triggert das Schlafhormon unter ihrem Einfluss nicht mehr ausreichend Wirken jedoch nachts äußere Störeinflüsse ein, festgestellt, dass die Epiphyse, in der das wie z. B. 50 Hz Frequenzenfelder, wie sie im Melatonin gebildet wird, äußerst sensibel für das Bereich elektrischer Leitungen entstehen, erzeugen sie durch Interferenz im Gehirn einen magnetische Gleichfelder ist. Die magnetischen Gleichfelder steuern zusammen mit elektrischen Wachzustandes gleicht und am Ende dazu führt, Wechselfeldern die zur Hormonsynthese nötigen dass Kalzium aus der Zelle herausgebracht wird. Aktivitäten von Enzymen in der Epiphyse. Da sie als ein abgeschlossenes Organ keine Hormonkaskade nicht ablaufen, es wird also Neuronenaktivitäten im Maße des umgebenden kein oder nur vermindert Melatonin gebildet.16 Gehirns enthält, kann die Epiphyse zusätzlich zum Erdmagnetfeld auch das elektrische Melatonin reguliert einerseits diejenigen Summenfeld der Gehirnumgebung detektieren. Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine verantwortlich sind, wie Serotonin, Dopamin, Kopplung von magnetischem Gleichfeld (z. B. Noradrenalin, Prolaktin und andererseits die Erdfeld) und einer dazugehörigen spezifischen Hormone, die für unseren Schlaf und die im Wechselfeldes grundlegend verantwortlich ist Regenerationsvorgänge unentbehrlich sind wie 15 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 90. 16 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 90 f. - es verhindert die Zusammenballung von verursacht u. a. offensichtlich einen gesteigerten Erythrozyten (ähnlich wie Aspirin) Das Enterische Nervensystem (ENS) das die - kooperiert mit fast allen anderen Hormonen sympathischen als auch vom parasympathischen - hat eine hemmende Wirkung auf folgende Bei übersteigertem Sympathikotonus kommt es - Brustkrebs (COHEN et. al. 1988) - Prostatakrebs (PHILO und BERKOWITZ überwiegenden Hemmung der Peristaltik und der - Ovarialkrebs (LEONE et.al. 1988) Geschieht dies andauernd, kommt es zu einer Das Fehlen von Melatonin hat zur Folge: Fehlsteuerung der Verdauungsprozesse und - Störungen des circadianen Rhythmus - ansteigende Krebsinzidenz (BLASK 1984, Verdauungssystem, was sich im rH2-Wert des - Suppression des Immunsystems (MAESTRONI Diese Fehlsteuerung kann zu Störungen der Dünndarmpermeabilität bis hin zum „Leaky- - Änderung der Vermehrung bei Mäusen Gut-Syndrom“ führen, was wiederum die Lymphlast im ductus thoracicus erhöht. Über - andauerndes Gefühl von „jet lag“ (ARENDT diesen Weg wird letztlich das Blut bei längerer Einwirkung der Störfaktoren dauerhaft im Sinne - psychische Depression (FERRIER et. al. 1982; eines erhöhten oxidativen Stresses belastet, auch der R-Wert des Blutes wird beeinflusst. Das Weiter hat die durch magnetische Wechselfelder Redoxpotential im Zusammenwirken mit dem R- induzierte Hemmung der Melatonin-Produktion Wert bestimmt wesentlich die rheologischen - Zu wenig Melatonin erlaubt die vermehrte Aufgrund des mit der BeTA festgestellten werden, dass diese die Wirkung von künstlichen elektromagnetischen Feldern, dem so genannten Ausschüttung von Somatropin, das für das Immunsystem eine wesentliche Rolle spielt. Mensch ausschalten oder reduzieren und dadurch offenbar die beschriebene Fehlsteuerung verhindert wird. So erklärt sich auch die zunächst unerwartete deutliche Verbesserung des Redoxpotentials im Speichel als Hinweis auf eine verbesserte Verdauungsleistung. Diese und - Zu wenig Melatonin lässt einen erhöhten die verbesserte Sauerstoff-Transportkapazität Steroid-Level (Cortisol) im Organismus zu.18 beschriebene Verbesserung der Immunkompetenz beziehungsweise der Fähigkeit des Organismus, auf Störfaktoren angemessen zu reagieren. Dies kann als Folge der Einwirkungen der memonizer gewertet werden. 17 Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 214. 18 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 215. Danksagung
Wir danken Michael Galle für die Unterstützung
bei der statistischen Auswertung.
Erklärung zum Interessenkonflikt
Das ZweiFischer Institut für Naturheilkunde ist
eine unabhängige Institution zur Verbreitung
naturheilkundlichen Wissens und steht in
keinerlei Abhängigkeit zur Herstellerfirma der
untersuchten Produkte.
Literaturverzeichnis
1. Ivkovic, S./Müller-Schubert, A., Oxidativer
Stress – Risikofaktor Nr. 1 für Ihre Gesundheit, 1. Aufl., Astra-Verlag, Ludwigsburg 2004. 2. Kiontke, S., Betriebstemperatur 37 Grad Celsius, 1. Aufl., Vitatec Verlagsgesellschaft, 2007. 3. Kiontke, S., Physik biologischer Systeme, 1. Aufl., Vitatec Verlagsgesellschaft, 2006. 4. Warnke, U., Der Mensch und die 3. Kraft, 2. Aufl., Popular Academic Verlags-Gesellschaft, Saarbrücken 1997. 5. Zhang, C., Der Elektromagnetische Körper und die Regulationsmedizin (Vortrag), Universität Hangzhou, China, 28.07.1995. 6. Fachgespräch mit Galle,M., Institut für biophysikalische Medizin, Dipl. Biologe, Idar-Oberstein, 26.11.2011.

Source: http://www.technology4life.nu/application/files/documents/120212_zweifischerstudie_memon2.pdf

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