Studie zu möglichen auswirkungen einer vierwöchigen installation von memonizern der firma memon _16__
Studie zu möglichen Auswirkungen einer vierwöchigen Installation von memonizern der Firma memon® bionic instruments GmbH auf die rheologischen Eigenschaften des Blutes sowie auf weitere biologisch relevante Parameter beim Menschen mittels der Bioelektronischen Terrain-Analyse nach Prof. Vincent
Karl O. Fischer, Ingrid Fischer, ZweiFischer Institut für Naturheilkunde, Brinkum Einführung Der Einfluss der memonizer auf die rheologischen Eigenschaften des menschlichen Blutes wurde bereits mittels Dunkelfeldmikroskopie anhand des Geldrollenphänomens beobachtet. Versuche, die Wirkung auf Wasser zu dokumentieren, führten zu keinem wissenschaftlich eindeutigen Ergebnis. Daraus ergab sich der Ansatz, die Wirkung der memonizer am lebenden biologischen System Mensch zu untersuchen. Methodik und Versuchspersonen Als Messmethode wurde die Bioelektronische Terrain-Analyse (BeTA) nach Prof. Vincent gewählt, da mit den Kenngrößen pH-Wert, Redoxpotential (rH2) und elektrischer Widerstand in den Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urin alle rheologisch relevanten Daten erfasst und ausgewertet werden können. Zudem kann die Veränderung der biologischen Regulationsfähigkeit bewertet werden. Es standen 22 Versuchspersonen unterschiedlichen Geschlechts und Alters zur Verfügung, von denen 20 zur Auswertung herangezogen werden konnten. Die Versuchspersonen waren überwiegend symptomfrei und gehalten, im Versuchszeitraum keine Veränderung der Lebensführung vorzunehmen oder neue Therapien zu beginnen. Ergebnisse Es ergaben sich signifikante bis hochsignifikante Verbesserungen insbesondere der Redoxpotentiale in Blut und Speichel – also eine Reduktion des oxidativen Stresses – sowie der Regulationsfähigkeit. Dies zeigt sich insbesondere durch eine hochsignifikante Verbesserung der Immunkompetenz der Versuchspersonen. Schlussfolgerung Der beschriebene, mittels BeTA festgestellte Effekt der memonizer bei vierwöchiger Einwirkung lässt darauf schließen, dass diese die Wirkung von künstlichen elektro- magnetischen Feldern auf das biologische System Mensch ausschalten oder reduzieren können. Einführung Untersuchungsgegenstand Untersuchungsansatz
Untersuchungsgegenstand sind die memonizer
der Firma memon® bionic instruments GmbH.
Sie sollen durch ihre ipict®-Technologie
Dunkelfeldmikroskop-Methode durchgeführt.2
künstlichen elektromagnetischen Feldern.
anhand der sogenannten Geldrollenbildung der
zurückgeführt werden in den von der Natur
Erythrozyten auf. Allerdings waren sowohl
Versuchsaufbau als auch Art der Exposition
nur dazu geeignet, einen kurzzeitigen Effekt aufzuzeigen, nicht aber die Langzeitwirkung,
die das postulierte memon®-Feld auf das
Untersuchungsziel
Regulationsverhalten eines lebenden Systems
Es soll untersucht werden, welchen Effekt die
2 Untersuchung der Fachhochschule Landshut,
prüfen war: Hat ein memonizer einen Effekt
auf Leitungswasser und wenn ja, welchen?3
Ein wissenschaftlich eindeutiges Ergebnis zu
Hieraus ergibt sich der Ansatz, den Effekt von
erhalten, stellte sich als schwer durchführbar
Einflüssen, die alle in Betracht gezogen bzw.
Das System der Grundregulation
Beurteilung trifft deshalb auf mannigfaltige Schwierigkeiten, wenn man den direkten
Das größte den menschlichen Organismus in
Effekt untersuchen will, weil es kaum möglich
sein wird, alle, außer den zu untersuchenden,
beeinflussende bzw. steuernde System ist das
beschriebenen Bezugssystem die grundlegende
Möglichkeit der Übertragung der Ergebnisse in
mit ihrer Umgebung, dem Milieu bzw. der sog.
Matrix. Von der Zusammensetzung der Matrix
hängt maßgeblich die Funktion der Zelle ab. Nach Pischinger sind die Zelle und das sie
Daraus ergab sich für uns die Forderung nach
Fragestellung relevante Aussage über den
Zustand des gesamten biologischen Systems
Die Regulationsfähigkeit des Systems der
gekennzeichnet durch ihre Fähigkeit zur
Grundregulation kann u. a. daran abgelesen
Selbstorganisation und -regulation. D. h., das
Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten
aufnehmen und so ausregulieren, dass das
eigene Fließgleichgewicht erhalten bleibt und damit die Voraussetzungen zur einwandfreien
Diese Leistung hängt im Einzelnen von der
Gesamtsituation des Organismus und der Gesamtbelastung, der er ausgesetzt ist, ab. Es
Der menschliche Körper hält bestimmte Werte
seiner Körperflüssigkeiten, z. B. den pH-Wert
des Blutes, in engen physiologischen Grenzen.
Regulationsfähigkeit erreicht sind und es zu
Das heißt, alle Einflüsse aus der Umwelt bzw.
Verschiebungen in pathologische Bereiche
den Stoffwechselprozessen werden bereits
weitestgehend vom Organismus ausreguliert, eine physiologische Regulationsfähigkeit
Wenn nun, wie z. B. von Warnke postuliert
künstliche elektromagnetische Strahlung einen Effekt auf Regulationsprozesse im lebenden
System hat5, ist anzunehmen, dass diese auch
Elektrosmog – zu einer Überforderung dieser
zur Veränderung bestimmter Kenngrößen im
Regulationsfähigkeit führen, ist davon
auszugehen, dass die Zusammensetzung der
Körperflüssigkeiten im Sinne einer pathologischen Minderung der
3 Vgl. http://www.memon.eu/forschung/studien/wasser-reife-methode.html, Abfrage: 09.02.2012.
5 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S 90.
Regulationsfähigkeit, also ein dynamisches
Prozessgeschehen, des lebenden biologischen
Die Probanden wurden gebeten, nichts an ihren
Lebensumständen zu verändern, insbesondere
Methodik und Versuchspersonen
sollten sie allen Gewohnheiten nachgehen, die sie auch vorher schon hatten, aber nichts Neues
Ergebnis der Bioelektronische Terrain-Analyse
nach Prof. Vincent (BeTA) ist eine physikochemische Beschreibung der
Zum Beispiel sollten sie weiter Sport treiben
extrazellulären Milieu-Situation im Menschen.
wie gewohnt, aber keine neue Sportart beginnen. Besonders neu begonnener
Im venösen Nativ-Blut, im Speichel und im
Ausdauersport hätte die Aussage bezüglich der
Urin werden direkt nach der Entnahme der pH-
Sauerstoffverwertung verfälschen können.
Wert, das Redox-Potential (rH2-Wert) und der spezifische elektrische Widerstand gemessen.
Falls sie bisher nicht geraucht haben, sollten
Aus diesen Kenngrößen werden dann nach
empirisch gefundenen Algorithmen ergänzend
Sie sollten keine Diät einplanen oder Ihre
Zustandbeschreibung des inneren biologischen
Auch eine längerfristige Abwesenheit von
Zuhause hätte das Ergebnis verfälschen
Die Ergebnisse dieser Zustandsbeschreibung
können, daher sollten die vier Wochen über
ermöglichen einen umfassenden Einblick in
das Geschehen des Stoffaufnahme-, inneren
Stoffwechsel- und Stoffausscheidungssystems
Pischinger und des Säure-Basenhaushalts.
energetisch wirksamen Therapien wie z. B.
Da die Kenngrößenwerte des biologischen
Milieus des gesunden Menschen bekannt sind,
Behandlungen wie z. B. Reiki oder Ähnliches.
Es sollten keine Medikamente eingenommen
entsprechende diagnostische Schlüsse gezogen
werden und orthomolekularen Wirkstoffe oder
werden, denn auch das biologische Milieu
anderweitige Nahrungsergänzungsmittel, die
Eine Veränderung der Kenngrößenwerte der
Die Probanden wurden außerdem gebeten, uns
über jede, auch geringfügige, Veränderung
krankhaften Manifestation und damit vor der
ihrer Lebensumstände sofort zu informieren,
klinischen Erfassbarkeit zu beobachten. Diese
insbesondere über Situationen, die mit großem
Art der Diagnostik eröffnet damit darüber
Stress verbunden sind oder waren. Auch über
hinaus die Möglichkeit zu erkennen, welche
Ebenso sind Hinweise zu gewinnen, welche
therapeutischen Maßnahmen zur Normalität und damit zur Regulationsfähigkeit des
Grundregulationssystems führen können, um
Die BeTA erfüllt somit alle Anforderungen zur
Beobachtung der oben genannten biologischen
Ergebnisse Statistische Auswertung der Daten Mittlere Ergebnisse Ergebnisse der Varianzanalyse hochsigni hochsignifi hochsignifik.
M: Mittelwert; s: Standardabweichung; Wertebereich Wirkungsausmaß und Verhaltensstabilität: 0 – 1
Abbildung 2: Ergebnisübersicht (Ergänzung)7
Mittlere Ergebnisse Ergebnisse der Varianzanalyse signifik. kein
M: Mittelwert; s: Standardabweichung; Wertebereich Wirkungsausmaß und Verhaltensstabilität: 0 – 1
6 Vgl. FischerMemonBETA-Studie1-2011.xls, n = 20 7 Vgl. FischerMemonBETA-Studie1Teil2-2011.xls, n = 20
Im statistischen Mittel ergeben sich somit
hochsignifikante positive Veränderungen in
erster Linie bei den Redoxpotentialen in Blut
und Speichel sowie daraus resultierend bei der Immunkompetenz, die das biologische Alter
spiegelt. Der Widerstandswert des Blutes zeigt
einen signifikanten Effekt, was mit einer
gesteigerten Entgiftungsleistung zu erklären ist. Im Urin zeigt sich statistisch noch kein
korrespondierender Effekt, möglicherweise ist hierfür die Einwirkdauer zu kurz. Der zu
erwartende Effekt eines Anstiegs des rH2-
pathologisch physiologisch
Insgesamt stellt sich die Wirkung auf die
Abbildung 3: Ergebnisverteilung nach Gauß
Die Gauß’sche Verteilungskurve zeigt keine
Ganzheitlich-pathophysiologische Interpretation
Neben dem rein statistischen Aspekt ist zu
Der Betrachtung der Immunkompetenz, die mit
beachten, wie sich die Veränderungen auf den
dem biologischen Alter gleichzusetzen ist,
Gesundheitszustand der Probanden in Bezug auf
kommt besondere Bedeutung zu. In der BeTA
oxidativen Stress und Reaktionslage auswirkt.
wird aus allen Messwerten per Integralrechnung
Hierzu wurde nicht wie in der Statistik der
die biologische Leistungsfähigkeit in Bezug auf
absolute Wert zu Grunde gelegt, sondern die
das kalendarische Alter unter Berücksichtigung
errechnet. Je geringer das biologische Alter,
Körperflüssigkeiten gilt: rH2 ≥ 24 als Grenzwert
zum pathologischen Bereich, also wurden die
Leistungsfähigkeit und damit die Fähigkeit,
Abweichungen von diesem Wert nach oben als
Störgrößen wie zum Beispiel Krankheitserreger,
chemische Beimengungen in Nahrungsmitteln
herangezogen. Für die rH2-Werte in Blut und
Speichel bedeutet dies eine Verringerung der
Abbildung 6: Biologisches Durchschnittsalter
Nach Konsultation entsprechender Studien und
Arbeiten über den Einfluss künstlicher elektromagnetischer Felder auf den
menschlichen Organismus sind die gemessenen somatischen Auswirkungen nachvollziehbar, wie
im folgenden deutlich gemacht werden soll.
Der Körper als Generator seines Biofeldes
Feldgenerator betrachtet werden, der Elektrizität erzeugt und mit Hilfe der kodierten elektrischen
Bei einer Altersspanne der Versuchspersonen von 23 bis 82 Jahren ergab sich ein biologisches
Durchschnittsalter von 58,9 Jahren vor und von
pulsierende elektrische Kraftfelder. Die zwei
wichtigsten Quellen sind die durch dauernde
Kommunikation zwischen den Nervensträngen
entsprechend der Verringerung des biologischen
Aktionspotentiale. Sie senden den ganzen Körper durchflutende Kraftfelder aus und
Der positive Effekt der memonizer zeigt sich
verursachen Ströme, die Gene steuern, die
noch deutlicher, wenn anstatt des Gesamtalters
wiederum für die Produktion von bestimmten
die durchschnittliche Überschreitung des
Proteinen, die z. B. mit Regenerationsprozessen
kalendarischen Alters betrachtet wird. Betrug
in Zusammenhang stehen, verantwortlich sind.
dieser Wert zu Beginn des Versuchs noch 7,9 Jahre, wurde bei der Kontrollmessung ein Wert
Die zweite wichtige Quelle: unsere Augäpfel.
von nur noch 3,57 Jahren ermittelt. Dies
Sie bilden einen elektrischen Dipol und senden
bei Bewegung elektrische Wechselfelder unmittelbar in dahinterliegende Gehirnteile, und
zwar in das Limbische System, die Thalami, den
Abbildung 7: Durchschnittliche Abweichung
Hypothalamus mit der Hypophyse – alles
wichtige Schaltstellen für Psyche und Soma-Funktionen.8
Der Körper besitzt demnach ein von ihm selbst
generiertes elektromagnetisches Feld, das z. B.
auch von Prof. Dr. Chang-lia Zhang, Universität
Hangzhou, China, im Rahmen eines Vortrages
„Wenn wir die Möglichkeit hätten, den elektromagnetischen Körper zu sehen, erblickten Kommunikationsprozess, verursacht durch elektromagnetische Wellen und Photonen mit Schlussfolgerung extrem hohen Geschwindigkeiten, in den Zellen, zwischen den Zellen und zwischen den Körpern, die zu unterscheiden sind von der viel besser
Veränderungen ihrer Lebensumstände und der
bekannten Kommunikation zwischen den
auf sie üblicherweise einwirkenden Stressoren
Nervenfasern, Hormonen und vielen anderen Molekülen. Ähnlich wie die Radio- und Fernsehwellen haben elektromagnetische Felder
Verbesserungen tatsächlich dem Entfallen von
viel mehr Möglichkeiten, Informationen in Raum
maßgeblichen Störfaktoren aufgrund der
Einwirkung der memonizer zuzuschreiben sind.
8 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 7 f.
und Zeit zu transportieren als die isolierten explositonsartiger reparativer zellulärer Nervenzellen oder die langsamen chemischen Interaktionen an den Oberflächen der Moleküle.
- die Leukozyten- und Makrophagenwanderung (Makrophagen erkennen ihre Opfer an Polarität und Ladungsgröße)“10 elektromagnetischen Körpers einen besonders subtilen und gründlichen Einfluss auf unseren Wechselwirkungen des körpereigenen Körper und unsere Gesundheit.“9 Biofeldes mit natürlicher und künstlicher
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit
Umgebungsstrahlung
der Elektro-Akupunktur-Diagnostik nach Voll
(biophysikalische Diagnostik) in Kombination
elektromagnetische Feld, das an den Organismus
mit der BeTA (biochemische Diagnostik) gehen
herankommt, wirksam. Letztlich sei bei jeder
Wechselwirkung „immer nur die Frage, ob die
Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen
Wirkung ausreichend für eine funktionelle Beeinflussung des Organismus ist.“11
Zum Beispiel werden wir andauernd angeregt
biochemischen des stofflichen Körpers eine
Grundfrequenz bei ca. 7,8 Hertz liegt. Sie
spielen auch eine Rolle bei der Steuerung des
Bedeutung des körpereigenen Biofeldes
Schlaf-Wachrhythmus im Zusammenspiel mit den vom Gehirn generierten Wellen.
Die Wichtigkeit der generierten elektromagnetischen Biofelder wird durch die
Wenn bei starker Sonnenfleckenaktivität durch
Aufzählung der von ihnen gesteuerten Prozesse
Erdmagnetfeld deformiert wird, führt dies auch zu Veränderungen der Schwingungen des
- „die Replikation der DNA, die Diffusion der
Erdmagnetfeldes. Es kommt in der Folge zu
negativen Einflüssen z. B. auf Herz- und
- die Genaktivierung für Wachstum und
- die Stimulierung der RNA-Synthese
Künstliche Elektromagnetische Felder werden
- die Stimulierung der Zellenergie (ATP)-
als mögliche Auslöser von Störungen des
Nervensystems, funktionellen Kardiopathien und
- die Verfügbarmachung ungebundener Ionen
Es lagen nach Warnke bis 1997 bereits mehr als
- die Funktion der kontraktilen Proteine
34 Studien vor, die eine erhöhte Inzidenz von
Feldern nachwiesen.14 Nach Warnke ist die
- die physikalischen Gewebseigenschaften
induzierten Stress geschuldet, der z. B. zur
- die Regulation der Zellernährung
Hemmung der Synthese von Melatonin führen
- die Membrandurchlässigkeit für Ionen
- die Inkorporation von Aminosäuren in
- die zelluläre Aufnahme von Aminosäuren - die Verletzungspotentiale: Sie führen (wie stark negativ geladene Elektrolyte) zu
10 Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 21 f. 11 Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 24.
12 Vgl. Kiontke, Physik biologischer Systeme, S. 321.
Zhang, der elektromagnetische Körper und die
Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 212.
Vgl. Stösser 1977, Abromovich et. a. 1979.
Die Bedeutung von Melatonin und der
Tagsüber kommt es bei Wachheit und größerer
Hemmung der Melatonin-Synthese durch künstliche elektromagnetische Felder
Der Kopf ist zu vergleichen mit einer mit
Elektrolyten gefüllten Kugel und wird damit zur
Summenfeld an das Erdmagnetfeld, so kommt es
generieren und senden elektromagnetische
hierdurch zu Resonanzen mit dem Elektrolyt
Felder, die sich zu Summenfeldern addieren und
Kalium. Diese Resonanz steuert den Transport
als Elektroenzephalogramm (EEG) technisch
dieses Elektrolyts aus der Zelle hinaus, was zur
abgegriffen und aufgezeichnet werden können.
Folge hat, dass auch Kalzium ausgeschleust
Außenfelder können zum Gehirn entweder
genügender Menge vorhanden sind, wird auch
induktiv oder kapazitiv ankoppeln und mit den
keine entsprechende Hormonsynthese in Gang
im Gehirn erzeugten Feldern interferieren.
gesetzt und die Bildung des Schlafhormons kann
Induktiv wirkende Frequenzen sind nicht nur die
in unserer direkten Umgebung wirkenden Felder
Fehlt jede Resonanz, wie es natürlicherweise
mit der Hauptfrequenz von 5O Hz, sondern auch
nachts der Fall ist, dann fließen Kalium-Ionen in
die Zelle ein. An der Zellmembran entsteht eine
niederfrequent modulierte Hochfrequenzen sind
Hyperpolarisation, die wiederum ab einem
bestimmten Wert den Kalzium-Transport in die
können also durch Störungen amplituden- und
Zelle hinein zur Folge hat. Diese Kalzium-Ionen
kapazitive als auch der induktive Anteil der
HIOMT), die schließlich die Hormonkaskade
Störmomente der von außen einwirkenden
Schwingungen können zur Folge haben, dass
Tryptophan wird zu Serotonin, Serotonin zu
bestimmte Hormone, wie z. B. das Melatonin,
Melatonin, dieses triggert das Schlafhormon
unter ihrem Einfluss nicht mehr ausreichend
Wirken jedoch nachts äußere Störeinflüsse ein,
festgestellt, dass die Epiphyse, in der das
wie z. B. 50 Hz Frequenzenfelder, wie sie im
Melatonin gebildet wird, äußerst sensibel für das
Bereich elektrischer Leitungen entstehen,
erzeugen sie durch Interferenz im Gehirn einen
magnetische Gleichfelder ist. Die magnetischen
Gleichfelder steuern zusammen mit elektrischen
Wachzustandes gleicht und am Ende dazu führt,
Wechselfeldern die zur Hormonsynthese nötigen
dass Kalzium aus der Zelle herausgebracht wird.
Aktivitäten von Enzymen in der Epiphyse.
Da sie als ein abgeschlossenes Organ keine
Hormonkaskade nicht ablaufen, es wird also
Neuronenaktivitäten im Maße des umgebenden
kein oder nur vermindert Melatonin gebildet.16
Gehirns enthält, kann die Epiphyse zusätzlich zum Erdmagnetfeld auch das elektrische
Melatonin reguliert einerseits diejenigen
Summenfeld der Gehirnumgebung detektieren.
Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine
verantwortlich sind, wie Serotonin, Dopamin,
Kopplung von magnetischem Gleichfeld (z. B.
Noradrenalin, Prolaktin und andererseits die
Erdfeld) und einer dazugehörigen spezifischen
Hormone, die für unseren Schlaf und die im
Wechselfeldes grundlegend verantwortlich ist
Regenerationsvorgänge unentbehrlich sind wie
15 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 90.
16 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 90 f.
- es verhindert die Zusammenballung von
verursacht u. a. offensichtlich einen gesteigerten
Erythrozyten (ähnlich wie Aspirin)
Das Enterische Nervensystem (ENS) das die
- kooperiert mit fast allen anderen Hormonen
sympathischen als auch vom parasympathischen
- hat eine hemmende Wirkung auf folgende
Bei übersteigertem Sympathikotonus kommt es
- Brustkrebs (COHEN et. al. 1988)
- Prostatakrebs (PHILO und BERKOWITZ
überwiegenden Hemmung der Peristaltik und der
- Ovarialkrebs (LEONE et.al. 1988)
Geschieht dies andauernd, kommt es zu einer
Das Fehlen von Melatonin hat zur Folge:
Fehlsteuerung der Verdauungsprozesse und
- Störungen des circadianen Rhythmus
- ansteigende Krebsinzidenz (BLASK 1984,
Verdauungssystem, was sich im rH2-Wert des
- Suppression des Immunsystems (MAESTRONI
Diese Fehlsteuerung kann zu Störungen der
Dünndarmpermeabilität bis hin zum „Leaky-
- Änderung der Vermehrung bei Mäusen
Gut-Syndrom“ führen, was wiederum die
Lymphlast im ductus thoracicus erhöht. Über
- andauerndes Gefühl von „jet lag“ (ARENDT
diesen Weg wird letztlich das Blut bei längerer
Einwirkung der Störfaktoren dauerhaft im Sinne
- psychische Depression (FERRIER et. al. 1982;
eines erhöhten oxidativen Stresses belastet, auch
der R-Wert des Blutes wird beeinflusst. Das
Weiter hat die durch magnetische Wechselfelder
Redoxpotential im Zusammenwirken mit dem R-
induzierte Hemmung der Melatonin-Produktion
Wert bestimmt wesentlich die rheologischen
- Zu wenig Melatonin erlaubt die vermehrte
Aufgrund des mit der BeTA festgestellten
werden, dass diese die Wirkung von künstlichen
elektromagnetischen Feldern, dem so genannten
Ausschüttung von Somatropin, das für das
Immunsystem eine wesentliche Rolle spielt.
Mensch ausschalten oder reduzieren und dadurch offenbar die beschriebene Fehlsteuerung
verhindert wird. So erklärt sich auch die
zunächst unerwartete deutliche Verbesserung des
Redoxpotentials im Speichel als Hinweis auf
eine verbesserte Verdauungsleistung. Diese und
- Zu wenig Melatonin lässt einen erhöhten
die verbesserte Sauerstoff-Transportkapazität
Steroid-Level (Cortisol) im Organismus zu.18
beschriebene Verbesserung der Immunkompetenz beziehungsweise der
Fähigkeit des Organismus, auf Störfaktoren
angemessen zu reagieren. Dies kann als Folge
der Einwirkungen der memonizer gewertet werden.
17 Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 214. 18 Vgl. Warnke, Der Mensch und die 3. Kraft, S. 215.
Danksagung Wir danken Michael Galle für die Unterstützung bei der statistischen Auswertung. Erklärung zum Interessenkonflikt Das ZweiFischer Institut für Naturheilkunde ist eine unabhängige Institution zur Verbreitung naturheilkundlichen Wissens und steht in keinerlei Abhängigkeit zur Herstellerfirma der untersuchten Produkte. Literaturverzeichnis 1. Ivkovic, S./Müller-Schubert, A., Oxidativer
Stress – Risikofaktor Nr. 1 für Ihre Gesundheit, 1. Aufl., Astra-Verlag, Ludwigsburg 2004.
2. Kiontke, S., Betriebstemperatur 37 Grad
Celsius, 1. Aufl., Vitatec Verlagsgesellschaft, 2007.
3. Kiontke, S., Physik biologischer Systeme,
1. Aufl., Vitatec Verlagsgesellschaft, 2006.
4. Warnke, U., Der Mensch und die 3. Kraft, 2.
Aufl., Popular Academic Verlags-Gesellschaft, Saarbrücken 1997.
5. Zhang, C., Der Elektromagnetische Körper
und die Regulationsmedizin (Vortrag), Universität Hangzhou, China, 28.07.1995.
6. Fachgespräch mit Galle,M., Institut für
biophysikalische Medizin, Dipl. Biologe, Idar-Oberstein, 26.11.2011.
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