Name, Geburtsdatum, erkrankt seit . | Stand: Datum Derzeit Pflegestufe III+, GdB von 100 und Merkzeichen aG, B, H und RF Untersuchungen und deren Ergebnisse stammen aus den Krankenberichten und sind ohne mein fachlich- medizinisches Wissen von mir übernommen worden. Für weitere Fragen liegen mir alle Berichte vor. Worum geht es ?
Seit 11.06. versuchen wir herauszubekommen, woran ich erkrankt bin. Leider ohne Erfolg. Dutzende von Ärzten und Spezialisten konnten mir nicht helfen und mein Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend, besonders in und nach Schüben. Die Symptome konnten wir zum Teil mit Medikamenten lindern, doch sie mehren und verschlimmern sich. Die Nebenwirkungen der Medikamente waren mittlerweile größer als deren Hilfe. So fiel darunter doppelt sehen, starke Übelkeit, Erbrechen, teilweiser Gedächtnisverlust, starke Konzentrationsprobleme, ständige Müdigkeit, „abwesend sein“, Aphatie, usw. Da die starken Schmerzen trotz der hohen Morphindosis (zuletzte 180 mg) nicht mehr auszuhalten waren, wurde mir 08.11 eine Schmerzpumpe implaniert. Durch gabe des Baclofens konnte ich viele Medikamente absetzen, die Probleme jedoch bleiben bestehen .
Derzeitige Symptome in
Schwere Gangstörung (mit Gehhilfen bedingt nur wenige Meter), heftige Zuckungen
Stichworten
am ganzen Körper, stärkste Schmerzen in Armen und Beinen mit starker Unruhe, motorische Störungen, verminderte Muskelspannung, Blasenkontrollverlust, häufige Rückenprobleme, Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Sprachprobleme, Sensibilitätsstörungen, . Bisherige Untersuchungen 07.10 EKG regelmäßiger Sinusrythmus; Frequenz: 69; Linkstyp; PQ-Zeit:162; QRS- (datiert)
Zeit:100; QT-Zeit: 362; verlängerte QtcB-Zeit mit 389 ms nicht verlängert; Tremorartefakte; unspezifische ERBS; z.Z. Nicht therapiebedürftig atemvariables Q III. EEG: Alpha EEG ohne AV. Meist im Zusammenhang mit Bewegungenkurze Polyspikes, manchmal rechts-links alternierend, . 11.09 Kinetisch positionale Kernspintomographie der LWS 04.09 EEG vom Alphatyp mit 9/s, Medianus-SEPs bei fehlender Reproduzierbarkeit peripher und spinal a.G. von Bewegungsartefakten. Kein sicherer pathologischer Befund bei SEPs v. Armen und Beinen, MEP, Polygraphie 11/12.06 VEP, SEP, MEP, EKG, Elektromyographie, Tremoranalyse, Spinales MRT Bisherige Laborunter- 07.10 Ergebnisse liegen mir nicht vor, gab meines Wissens aber auch keine verwert- suchungen (datiert) 05.09 Kupfer, Alpha 2-Coeruloplasmin, Vasopressin (ADH), Osmolalität im Serum 04.09 Leussuchtest, kleines Blutbild, Elektrolyte, Kreatinin, Harnsäure, Transaminasen, C-reaktives Protein, TSH, Glucose, Gerinnung, Urinstatus (+), großes Blutbild, Carba- mazepin-Nüchternspiegel, Coeruloplasmin, Antistreptolysin, Antistreptodornase Verdachtsdiagnosen
u.a. Morbus Wilson, Myoklonie, Ataxie, chronisches Schmerzsyndrom, Dystonie- syndrom, Chorea Huntington, MS, Zeckenbiss, negativer Myoklonus, RLS (nicht endgültig ausgeschlossen), Wirbelgleiten, Hirntumor, . Diagnosen (bestätigt) 07.10 ▪ Extrapyramidale Bewegungsstörung Myoklonus-Ataxie-Syndron ▪ Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie ▪ Dranginkontinanz ▪ Bewegungsstörung mit teilweise stimmungssensitiven Myoklonien und aktionsgebahntem Tremor, . 11.09 Im Segment L4/L5 discal bedingt linksseitigneuroforaminale Einengung,Nerven- wurzel L4 links intraforaminär deutlich geschwollen (wurde mit Cortison behandelt). Mäßiger Verlust des Wassersignals der Bandscheiben i.d. Segmenten L1/L2 und L4/L5 bei Osteochondrose. Kurzer Krankheitsverlauf 2006: Ab Frühjahr häufigendes, starkes ziehen in den Beinen im liegen, Erleichterung (chronologisch)
beim aufstehen. Ab Herbst starkes Zucken der Beine im liegen, auch im Schlaf, Schlaflosigkeit über mehrere Wochen, Beine sacken im stehen weg. Oktober beim Hausarzt, Schmerzen in den Beinen, Verdacht auf RLS, Beine zittern im stehen und gehen. Anfang November starke Rückenschmerzen, Verdacht Rückentumor, Aufnahme Uni-Klinik. Alle Befunde negativ, Verdacht auf Somatisierungsstörung.
2007: Jahrensanfang psychosomatische Klinik, nächtliches Zucken und Zittern gingen zurück, Schmerzen häuften sich. Nach Psychosomatik mehrmals neurol. Ambulanz, Behandlung mit Madopar, doch Wirkung u. Aufdosierung hielt nur kurz an, wurde wieder abgesetzt. Schmerzen wurden stärker, Zucken wieder mehr und auch tagsüber. Daraufhin Empfehlung noch einmal in die Psychsomatik zu gehen. Statt dessen Kopf- CT, da dies noch nicht gemacht wurde. Mitte des Jahres . 2008: Zustand verschlechtert sich immer mehr, Zucken wird immer stärker, verliere die Kontrolle über meine Blase und muss ständig für geringste Urinmengen auf Toilette. Einnässen mit Vesikur fast eingestellt. Bekomme starke Magenprobleme, Unruhe in den Beinen ist kaum aushaltbar, aber ich kann auch kaum mehr laufen um sie zu lindern. Ich bekomme die ersten Gedächtnisstörungen und das Zucken wirkt sich auch schon auf den Kopf aus. Die Schmerzen werden unaushaltbar. So stelle ich mich noch einmal aus Verzweiflung in der Ambulanz in Neustadt vor. Die schließen fortan . 2009: Anfang des Jahres werde ich dann endlich in Kiel aufgenommen, doch die Ärzte dort können mir auch nicht helfen. Zwar fand man einen viel zu hohen Kupfergehalt im Urin, doch alle anderen Zeichen für ein M. Wilson sind negativ. Die Ärzte gehen davon aus, dass ich mir nur falsche Verhaltens- und Bewegungsmuster angeeignet habe, die ich in einer psychosomatischen Klinik wieder verlernen solle. Diese Theorie halten nicht nur wir für sehr abwegig. Von meinem Hausarzt bekomme ich nun Ropinirol . 2010: Der Nerv kann behandelt werden und der behandelnde Neurochirurg denkt, die Entzündung hängt mit der Grunderkrankung zusammen. Mein Hausarzt vermutet ein schweres RLS und stellt Kontakt zu einer Klinik in Kassel her. Der längste Schub dauert über vier Wochen an, bisher am längsten, mein Gedächtnis ist sehr schlecht und auch das Sprechen fällt mir schwerer - ich habe Mühe Worte zu finden. Mitte des Jahres nochmalige Einweisung, diesmal Paracelsus-Elena-Klinik Kassel . Sonstiges/ Auffälligkeiten
▪ Schmerzen und Zucken in den Beinen verstärken sich im sitzen extrem, daher sitzen kaum möglich; Zucken tritt teils auch im Schlaf auf; gehen nur wenige Meter möglich; Schmerzen und Zucken lassen bei Bewegung leicht nach, verstärken sich jedoch bei Anstrengung; Madopar hatte gute Wirkung gezeigt, musste jedoch zu schnell aufdosiert werden, da die Wirkung sehr schnell nachließ, Kupfergehalt im April '09 24h-Urin stark erhöht, jedoch. Bisherige Medikation
Requip, Sifrol, Keppra, Madopar (erfolgreich), Oxycodon (erfolgreich, jedoch wegen
(soweit rückverfolgbar)
der großen Abhängigkeitswahrscheinlichkeit und der schnell nachlassenden Wirkung durch Morphin ersetzt), Lyrica, Gabapentin, Rivotril, Pramipexol, Mirtazapin
Aktuelle Medikation
Morgens Omeprazol 20 mg, Vesikur 5 mg und HCT-beta 25 mg oralMorphin und Baclofen spinal, Pumpenbefüllung alle zwei MonateBei Bedarf Thomapyrin, Aspirin, Ceterizin, Ibuprofen
Therapien Ab 01.11 Krankengymnastik Ab 2011 tägliches Gedächtnistrainig mehrmals täglich Ab 2010 Ergometer genehmigt und tägliches Training 11/12.09 Krankengymnastik a.G. Lumbaler Schmerzen 01/02.07 Psychosomatische Therapie i.d. Uniklinik Lübeck 10.11 Implantation einer Schmerz-/Baclofenpumpe Hilfsmittel
Gehhilfe, Pflegerolli, Ergometer, Einlagen, Windeln, elek. Lattenrost, Toilettensitz, Klostuhl, Badewannensitz, Haltegriffe, Urinflasche, Dekubitusmatratze, . Vorerkrankungen Vorerkrankungen Verwandtschaft Kontakt Rückfragen
Inhoudsopgave jurisprudentiebulletin 2008- 3 Zaaknummer: Klager ontvankelijk in zijn beklag nu deze is gericht tegen weigering uitzondering te maken op verbod een laptop op cel te hebben. Standpunt directeur dat veiligheid in de inrichting Datum uitspraak: in gevaar is bij gebruik laptop door klager, onvoldoende toegelicht, nu andere gedetineerde wel gebruik van computer op cel is
http://www.cbr.gov.pk/newst/Sros/2002sro208st.htm GOVERNMENT OF PAKISTAN MINISTRY OF FINANCE, ECONOMIC AFFAIRS, STATISTICS & REVENUE REVENUE DIVISION NOTIFICATION (SALES TAX) Amended via SRO 432(I)/2002 S.R.O. 208(I)/2002 .¾ In exercise of the powers conferred under clause (a) of sub-section (2) of section 13 of the Sales Tax Act, 1990, the Federal Government is pleased t